Ein bestehendes Projekt zu Astro migrieren
Bist du bereit, deine Website auf Astro umzustellen? In einem unserer Anleitungen findest du Tipps zur Migration.
Migrations-Anleitungen
Abschnitt betitelt Migrations-Anleitungen
Beachte, dass viele dieser Seiten Stubs sind: Sammlungen von Ressourcen, die auf deinen Beitrag warten!
Warum solltest du deine Website zu Astro migrieren?
Abschnitt betitelt Warum solltest du deine Website zu Astro migrieren?Astro bietet viele Vorteile: Geschwindigkeit, Einfachheit und viele der von dir gewünschten Funktionen sind direkt in das Framework integriert. Wenn du deine Website erweitern musst, bietet Astro mehrere offizielle und 3rd-Party-Community-Integrationen.
Die Migration kann weniger Arbeit sein, als du denkst!
Abhängig von deinem bestehenden Projekt kannst du möglicherweise eins der folgenden verwenden:
-
UI Framework Komponenten direkt in Astro.
-
CSS Stylesheets oder Bibliotheken inklusive Tailwind.
-
Markdown/MDX Dateien, konfiguriert unter Verwendung deiner bestehenden remark und rehype Plugins.
-
Inhalte aus einem CMS mittels Integrationen oder einer API.
Welche Projekte kann ich in Astro konvertieren?
Abschnitt betitelt Welche Projekte kann ich in Astro konvertieren?Viele bestehende Websites können mit Astro erstellt werden. Astro eignet sich ideal für deine bestehenden inhaltsbasierte Webseiten wie Blogs, Landing Pages, Marketing-Seiten und Portfolios. Astro lässt sich in mehrere beliebte Headless CMS integrieren und ermöglicht die Anbindung von eCommerce-Warenkörben.
Astro bietet die Möglichkeit, zwischen einer statisch generierten Website und server-side rendering (SSR) zu wählen, was es zu einem großartigen Ersatz für SSGs oder für Websites macht, die Seiten on-the-fly abrufen müssen.
Wie wird sich mein Projektdesign ändern?
Abschnitt betitelt Wie wird sich mein Projektdesign ändern?Je nach Struktur deines bestehenden Projektes musst du möglicherweise über folgende Dinge nachdenken:
-
Gestaltung in Astro-Inseln, um das Senden von unnötigem JavaScript an den Browser zu vermeiden.
-
Bereitstellung von clientseitiger Interaktivität mit clientseitigen
<script>Tags oder UI-Framework-Komponenten. -
Verwaltung von shared state mit Nano Stores oder lokalem Speicher anstelle von app-weiten Hooks oder Wrappern.